
Fortbildungen zur Stärkung Bürgerschaftlichen Engagements
Vielfältige Angebote der Westfalen Akademie
Mit freundlicher Unterstützung:
Westfalen Akademie | Rebecca Melzer

Fortbildungen zur Stärkung Bürgerschaftlichen Engagements
Vielfältige Angebote der Westfalen Akademie
Mit freundlicher Unterstützung:
Westfalen Akademie | Rebecca Melzer
Mach mit und komm ins Gleichgewicht – gemeinsam, gesund und gestärkt! 🧘🏼♀️
👉 Diese fünf Übungen helfen dir dabei. Hast du es ausprobiert?
Lass es uns wissen.
E-Mail an: Patrick Tebrün, Suchtreferent Bundesverband oder BKE Newsletter-Team
ℹ️ Ins GleichgewICHt kommen ist unsere Initiative zur mentalen und körperlichen Gesundheitsförderung in der Sucht-Selbsthilfe.
1. Themenseminar 2026 | 10. - 12. April 2026
Im Alltag geraten wir leicht aus dem Gleichgewicht. Wir stehen unter Spannung, funktionieren, ohne wirklich zur Ruhe zu kommen.
Hier die Übungen
Bild und Text: © BKE Suchtselbsthilfe | Social-Media-Team
BKE Stadtverband Bergkamen e.V. – Seminar „Akzeptanz und Loslassen“
Vom 31.10.-02.11.25 trafen sich 24 Mitglieder des BKE Stadtverband Bergkamen im Gottfried-Könzgen-Haus in Haltern am See, zum jährlichen Vereinsseminar, zum dem Thema „Akzeptanz und Loslassen“. Die Veranstaltung wurde von Marianne Sasse geleitet, die uns mit ihrer warmherzigen und praxisnahen Art durch das Thema führte. Im Mittelpunkt standen Fragen wie:
Durch Vorträge, Gruppenarbeiten und persönliche Gespräche wurde das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Marianne ermutigte die Teilnehmenden, eigene Erfahrungen zu reflektieren und neue Sichtweisen zu entwickeln. Wir bekamen Denkanstöße, wie man im Alltag besser mit Herausforderungen umgehen und Altes loslassen kann. Die Teilnehmenden erlebten ein offenes, vertrauensvolles Miteinander und intensiven Austausch. Auch die gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten und die Spieleabende mit viel Austausch und Lachen boten die gute Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen, sowie die Gemeinschaft in der Gruppe mal anders zu erleben, als bei den üblichen, wöchentlichen Gruppentreffen. Am Ende des Seminars zeigten sich alle Teilnehmenden dankbar für die wertvollen Impulse, die sie mit nach Hause nehmen konnten. Viele haben konkrete Planungen für erste Schritte zur Veränderung / Ausstieg aus bisherigen Verhaltensweisen begonnen. Wir schrieben einen „Brief an mich selbst“ , der helfen soll, Erkenntnisse aus dem Seminar lebendig zu halten.
Wir adressierten ihn mit unserer eigenen Anschrift und in drei Monaten wird ihn Marianne per Post an uns versenden.
Wir können uns dann fragen:
Fazit: Das Seminar war eine gelungene Mischung aus viel Spaß, persönlicher Reflexion, Gemeinschaftserlebnis und fachlicher Inspiration. In Vorträgen, Gruppenarbeiten und persönlichen Gesprächen entstand eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre, die Raum für Austausch und gegenseitige Unterstützung bot. All dies trug dazu bei, Ideen zu entwickeln, Abstand vom Alltag zu gewinnen und neue Energie zu schöpfen.
Ein herzlicher Dank gilt Marianne Sasse für ihre einfühlsame Leitung.
Wir sehen sie gern beim nächsten Vereinsseminar wieder!
© Bild und Text: BKE Stadtverband Bergkamen

„🎉 Unsere Gruppe wächst – und das ist wunderbar!
Damit wir jedem weiterhin genug Zeit und Raum geben können, starten wir im Oktober mit einer zweiten Gruppe.
😮 Jeden Dienstag um 19:30 Uhr
👉 Geleitet wird sie von Sebastian Sonntag.
💬 Mehr Austausch, mehr Unterstützung, mehr Gemeinschaft.
Du willst dabei sein oder hast Fragen? Melde dich gerne bei uns – wir freuen uns auf dich! 💙
hilden@bke-nrw.de“

Frauengesprächskreis Ruhr - 22.11.2025
Glaubensgesprächskeis - 11.10-2025
Frauengesprächskreis Ostwestfalen - 06.12.2025
Bergkamener Tag - 15.11.2025
Männergesprächskreis - 29.11.2025

Ausbildung zum/zur freiwilligen Suchtkrankenhelfer* in 2026
Gemeinsam stark – unsere Suchtselbsthilfegruppen stellen sich vor! 🙌
Unser Suchtselbsthilfeverein BKE Stadtverband Bergkamen e.V. ist mehr als nur ein Ort des Austauschs – er ist eine lebendige Gemeinschaft, die motiviert und verbindet. Bei unseren wöchentlichen Gruppentreffen sprechen wir offen über unsere Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge auf dem Weg in ein suchtfreies Leben. Dabei stehen gegenseitige Unterstützung, Verständnis und Vertrauen im Mittelpunkt.
Doch unser Engagement endet nicht mit den Gruppentreffen: Gemeinschaft und Lebensfreude schreiben wir ganz groß! Über das Jahr verteilt, organisieren wir zahlreiche gemeinsame Aktivitäten – darunter unser Sommerfest mit Spiel und Spaß, die Weihnachtsfeier, das Gruppenessen, das traditionelle Grünkohlessen, den Tanz in den Mai und die fröhliche Silvesterfeier. Auch beim jährlichen Stadtradeln sind wir mit Begeisterung dabei – gemeinsam aktiv für Gesundheit, Umwelt und Teamgeist.
Außerdem führen wir jährlich ein Vereinsseminar durch; dabei verbringen wir ein gemeinsames Wochenende mit Thema und Referent:in in einem schönen Seminarhaus. Neben den beiden Hauptgruppen mit Betroffenen und Angehörigen, gibt es spezielle Angebote für verschiedene Bedürfnisse: - eine Männergruppe - eine Frauengruppe - eine Kreativgruppe - eine Motorradgruppe Unser Motto: Gemeinsam gelingt, was allein oft schwer ist.
🏆 Unser vielfältiges Engagement und die stetige Weiterentwicklung unserer Arbeit wurden auch überregional wahrgenommen: Wir haben beim Selbsthilfepreis im Bereich Innovation den 2. Platz belegt.
Bild und Text: © BKE Suchtselbsthilfe - Social-Media-Team

Ins GleichgewICHt kommen – gesund und aktiv in der Sucht-Selbsthilfegruppe 🧘♀️🧠
Mit dem Projekt „Ins GleichgewICHt kommen“ wollen wir Menschen in der Sucht-Selbsthilfe gezielt in der Gesundheitsförderung unterstützen. Durch eine Kombination aus Seminaren und Netzwerktreffen sollen die Teilnehmenden sowohl körperlich als auch psychisch gestärkt und zur Selbsthilfe befähigt werden.
Mach mit! 💪
Das Projekt wird durch Mittel der DAK-Gesundheit finanziert. Wir danken sehr herzlich dafür!

Hier findet Ihr: Fünf praktische Übungen um "Ins GleichgewICHt zu kommen.

Sucht betrifft uns alle – Hilfe auch!
Am 13. November findet der DHS Aktionstag Suchtberatung 2025 statt.
Er soll auf die Situation von zehn Millionen Menschen in Deutschland aufmerksam machen, die von Sucht betroffen sind.
Die etwa 1.400 Suchtberatungsstellen in Deutschland laden an dem Tag dazu ein, ins Gespräch zu kommen – mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten.
Erfahre, wie Suchtberatung helfen kann — persönlich, nah und wirkungsvoll.
Möchtest du mehr erfahren? Wir beraten dich gerne!
© BKE Suchtselbsthilfe

Am Samstag den 11. September 2025 trafen sich einige Gruppenmitglieder und Angehörige der BKE-Gruppen: Backnang, Reutlingen, Pforzheim und der Suchtselbsthilfe-Digital zu einem Seminar in Stuttgart-Waldau um über das Thema "Resilienz" zu sprechen und mehr zu erfahren.
Zu Beginn erläuterte der Referent was die Resilienz bedeutet und wie wichtig diese in unserem Leben ist. Er gab auch gleich einen Fragebogen aus, in dem jeder Teilnehmer einmal selbst feststellen konnte in wie weit seine persönliche Resilienz schon ausgereift bzw. bearbeitet und fest ist. Dies wurde dann in kleinen Gruppen diskutiert und danach im Plenum besprochen.
Danach wurden dann die einzelnen Faktoren gemeinsam und in kleinen Gruppen erarbeitet und am Ende zusammengefügt.

Um 17:00 Uhr war die Veranstaltung zu Ende und alle Teilnehmer gingen mit viel Input wieder nach Hause und es wird bestimmt noch in einigen Gruppen darüber weiter gesprochen.
Natürlich war auch für das leibliche und seelische Wohlbefinden bestens gesorgt.
Danke an den Referenten Giuseppe Palilla und Witold Konermann BKE-Backnang für die Organisation.
Bild und Text: © Stefan Neuber BKE-Suchtselbsthilfe-Digital

Im Herbst dieses Jahres begann die Schulung: Basiswissen Angehörige - im BKE. Ort: Könzgen Haus in Haltern am See.
Wir trafen uns zum Abendessen und lernten uns in gemütlicher Runde kennen und besprachen die ersten Schritte für das erste Wochenende. Durch unsere Dozentin Beate Sievertsen schauten wir in unser Vergangenheit und unsere jetzige Situation. Es war für viele nicht einfach sich dieser Situation zu stellen. Durch die Erklärung und Austausch der Teilnehmer erarbeiteten wir uns ein Selbstbild unseres bisherigen Lebens. Durch den aktiven Austausch in der Gruppe, wo der Kaffee und Spaß natürlich nicht fehlen durfte, schafften wir es einen Angehörigen zu erschaffen der uns allen im Leben schon mal begegnet ist.
Als zweites erarbeiteten wir uns das Verhalten der Angehörigen. Jeder von uns fand sich wieder, ob es um die Unterstützung oder Übernahmen von Aufgaben eines suchtkranken Menschen ging, oder das Verheimlichen in dem persönlichen Umfeld. Die kleinen Pausen wären des Seminars wurden genutzt zur Stärkung oder für kleine Spaziergänge um alles in Ruhe in sich zu verarbeiten. Es ist nicht einfach als Abhängiger oder Angehöriger der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Das Auffangen in der Gruppe untereinander stärkte jeden von uns.
Zum Schuss nahmen wir uns das DHS Memorandum noch einmal vor.
Wichtige Punkte wie: Was leistet die Sucht- Selbsthilfe oder der Unterstützungsbedarf Angehöriger von suchterkranten Menschen, waren nur einige Themen die Besprochen wurden.
Alle Teilnehmer wurden zu einer sehr tollen Gemeinschaft, so dass sich alle freuten sich in wenigen Wochen schon für den zweiten Teil zu treffen.
Endlich war es soweit alle Teilnehmer trafen sich wieder im Könzgen Haus. Mit herzlichen Umarmungen starteten wir in das zweite Seminarwochenende.
Thema Kommunikation:
Die Gruppe startete mit“ Was ist Kommunikation“. Spielerisch wurde uns von unserer Dozentin Beate Sievertsen klar gemacht dass es zum Beispiel nicht einfach ist Gespräche zu führen wenn man Rücken an Rücken steht und das Erklären eines Bildes nicht die Kopie ergibt. Durch die verschiedenen Kommunikation Techniken die sie uns vorstellte ermöglichte sie uns mehr Möglichkeiten zu finden um Gespräche zu führen und umzusetzen. So manche Beispiele aus dem privatem Umfeld ermöglichen uns auf lustige Weise uns in der Kommunikation besser zurecht zu finden. Aber da Kommunikation manchmal auch schwierig sein kann haben wir mal unsere unhöflichen Seiten zeigen dürfen und Beate unterstützte uns auch in solchen Situation mit den richtigen Wegen die Situation zu deeskalieren.
Keiner ist nun Fach - Mann oder Frau, doch wir werden alle beim nächsten Gespräch versuchen das Gelernte umzusetzen und wir wissen ja Übung macht den Meister.
Bild und Text: Sandra Ameling, BKE Coesfeld

Inhalt
Wütend räumt Katja ihr Büro und geht in eine Bar. Dort lernt sie Eddi kennen, der ebenfalls vor den Trümmern seiner beruflichen Existenz steht. Die beiden geraten in eine Spirale aus Alkohol, Leidenschaft und Gewalt.
Als Katjas Chefin und Partnerin Simone anbietet, die Kündigung zurückzunehmen, wenn sie sofort eine Entziehungskur macht, stimmt Katja unter einer Bedingung zu: Sie will eine persönliche Reportage über Alkoholsucht schreiben.
Katja beginnt zu recherchieren und interviewt neben Psychologen, Ärzten und Prominenten auch Eddi, während sie sich immer wieder mit ihm betrinkt. Die beiden steuern auf einen tödlichen Abgrund zu.
Alle Rechte vorbehalten: © Zweites deutsches Fernsehen, Anstalt des öffentlichen Rechts, ZDF-Straße 1, 55127 Mainz
Akzept e. V. informiert einmal im Monat online über Themen rund um Drogen.
Mit freundlicher Unterstützung: © Akzept e. V.
Vermeidung drogenbedingter Todesfälle

Selbsthilfegruppen sind ein Zusammenschluss von Menschen, die die gleiche Krankheit haben oder sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Alle Teilnehmenden engagieren sich freiwillig und ehrenamtlich in ihrer Gruppe. Gerade für diejenigen, die die Selbsthilfegruppe leiten oder andere zentrale Rollen übernehmen, kann das eine ganz schöne Herausforderung sein. Auch die Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe fällt vielen Interessierten zunächst schwer und sie wünschen sich Unterstützung.
Egal, ob Sie mit Ihrer bereits länger etablierten Selbsthilfegruppe professionellen Rat benötigen oder Hilfe bei der Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe suchen: Bei uns, dem Selbsthilfe-Büro Kreis Herford, sind Sie an der richtigen Stelle!
Angebote von unserem Kooperationspartner
- DER PARITÄTISCHE - Kreis Herford
Mit freundlicher Unterstützung
Der PARITÄTISCHE, Kreisgruppe Herford
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Termin: 4.12.–5.12. 2025 (Hotel Aquino, Berlin) | LIVE & ONLINE
Für Teilnehmende in Berlin: Alle Referierenden sind in Berlin anwesend. Von da aus werden die Vorträge übertragen. Im Anschluss gibt es jeweils die Möglichkeit zur Diskussion. Vor Ort ist ein Filmteam, das die Vorträge und einen Workshop filmt und live streamt. Falls Sie nicht gefilmt werden möchten, informieren Sie uns bitte. Sie können dann auf der Tribüne oder im hinteren Bereich des Raums Platz nehmen.
Alle angemeldeten Onlineteilnehmerinnen und -teilnehmer erhalten von uns rechtzeitig per Mail einen Einladungslink mit allen organisatorischen Hinweisen. Die Tagung führen wir wieder über den Videokonferenzanbieter Zoom durch. Wir werden darauf achten, dass Online- und Präsenzteilnehmende sich gleichberechtigt an der Diskussion beteiligen können. Wählen Sie sich an den Veranstaltungstagen bitte rechtzeitig ein!
Wissenschaftliche Tagung des
Fachverbandes Glücksspielsucht e.V.
MIt freundlicher Unterstützung:
Veranstalter:
Fachverband Glücksspielsucht (fags) e.V.


25. und 31. Dezember 2025, 18:00 bis 20:00 Uhr via Zoom
Du kannst dich bis zu zwei Tagen vor der Veranstaltung anmelden unter:
cafe@mog-bke.de - oder - www.mog-bke.de, in der Gruppe Cafe' Mogka
hier unser Flyer >>>
Bilder und Text: © BKE Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Am heutigen Morgen bin ich einmal etwas wagemutig.
Zumindest für meine Verhältnisse. Wagemutig, weil ich einen Text aus dem Neuen Testament einmal etwas zweckentfremden möchte.
Der Apostel Paulus vergleicht in seinem Brief and die Christen in der Stadt Korinth die Gemeinschaft der Gläubigen mit einem Körper. Und als ich so darüber nachgedacht habe, mit welchen Gedanken ich euch gerne in den heutigen Tag schicken möchte, ist mir dieser Text direkt in den Sinn gekommen.
Und ich dachte mir: Eigentlich passt das ganz gut zum BKE. Ich habe also einfach immer dort, wo Paulus von Jesus Christus spricht, das BKE eingesetzt.
Das ist dabei herausgekommen: Mit dem BKE ist es wie beim menschlichen Körper: Er bildet eine Einheit und besteht doch aus vielen Körperteilen. Aber obwohl es viele Teile sind, ist es doch ein einziger Leib. Als ihr Teil dieses BKE wurdet, wurdet auch ihr Teil dieses Leibes.
Der menschliche Körper besteht ja nicht aus einem einzigen Teil, sondern aus vielen. Selbst wenn der Fuß sagt: »Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Körper.« Gehört er nicht trotzdem zum Körper? Und wenn das Ohr sagt: »Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Körper.« Gehört es nicht trotzdem zum Körper?
Wenn der ganze Körper ein Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruchssinn? Nun hat aber jeder einzelnen Körperteil seinen Platz am Körper.
Wenn aber das Ganze nur ein Körperteil wäre, wie käme dann der Leib zustande? Nun sind es zwar viele Teile, aber sie bilden einen Leib. Deshalb kann das Auge nicht zur Hand sagen: »Ich brauche dich nicht.« Oder der Kopf zu den Füßen: »Ich brauche euch nicht.« Vielmehr sind gerade die Teile des Körpers, die schwächer zu sein scheinen, umso notwendiger.
Im Leib darf es keine Uneinigkeit geben, sondern alle Teile sollen füreinander sorgen. Wenn ein Teil leidet, leiden alle anderen Teile mit.
Und wenn ein Teil geehrt wird, freuen sich alle anderen Teile mit. Ihr seid nun der Leib des BKE! Jeder Einzelne von euch ist ein Teil davon. Wenn ich ergänzen darf: Unverzichtbar, wichtig und auf seine Weise besonders.
Bild und Text: © BKE Suchtselbsthilfe - Social-Media-Team
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