
Euer
Patrick Tebrün
Suchtreferent | BKE Bundesverband e.V.
© Bildrechte: BKE Bundesverband e.V.
Das Jahr 2024 war für die NAKOS ein besonderes Jahr. Es war geprägt von dem 40-jährigen Jubiläum, richtungsweisenden Entwicklungen und neuen Impulsen für die Selbsthilfe.
In unserem Jahresbericht „Wir stärken Selbsthilfe“ stellen wir die Schwerpunkte unserer Arbeit, neue Veröffentlichungen und die Projekte des vergangenen Jahres vor.
Neues Leitbild, neue Impulse
Eine umfassende Selbstverständnisdiskussion mündete in einem klaren Leitbild für die zukünftige Arbeit der NAKOS. Damit haben wir unsere Werte und unsere Aufgaben als bundeszentrale Fachinstanz für Selbsthilfe in Zeiten des Wandels nachvollziehbar definiert.
Darüber hinaus konnten wir unsere Einordnung von Formen gesundheitsbezogener digitaler Selbsthilfe in 2024 vervollständigen. Neben digitalen Selbsthilfegruppen, die weitestgehend klassischen Selbsthilfegruppen entsprechen, nahmen wir weitere Formen der digitalen Selbsthilfe in den Blick. Der Schwerpunkt lag dabei auf sogenannten digitalen „Selbsthilfe-Communities“, also losere Zusammenschlüsse, die sich unter anderem in sozialen Netzwerken etablieren.
Befragung zu Demokratiefeindlichkeit
Angesichts von Spaltungstendenzen in unserer Gesellschaft führten wir die erste bundesweite Befragung zu deren Verbreitung in der Selbsthilfe durch. Die Ergebnisse zeigen: Menschen- und demokratiefeindliche Strömungen machen auch vor der Selbsthilfe nicht halt. Mehr als die Hälfte der Mitarbeitenden von Selbsthilfekontaktstellen gab an, Vorfälle selbst erlebt oder von diesen berichtet bekommen zu haben.
Mehr über unsere Arbeit lesen Sie in unserem Jahresbericht „Wir stärken Selbsthilfe“. Darin erfahren Sie außerdem, mit welchen Aktivitäten wir die Weiterentwicklung der Selbsthilfe und der professionellen Selbsthilfeunterstützung als Fachstelle und Impulsgeber fördern.
Unter folgendem Link können Sie den Jahresbericht herunterladen oder bestellen:
https://www.nakos.de/publikationen/key@10392
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Ihr NAKOS-Team
NAKOS
Nationale Kontakt- und
Informationsstelle für Selbsthilfe
Otto-Suhr-Allee 115
10585 Berlin
Diese Ausbildungsreihe richtet sich an Angehörige, die andere Mitbetroffene im Gruppenkontext oder in der Einzelberatung unterstützen möchten. Die einzelnen Seminare bieten die Möglichkeit zur Selbstreflexion. Neben theoretischen Impulsen werden Moderations- und Beratungs-Kenntnisse erweitert und praktisch eingeübt.
Café „Mogka“
Die Tür des Café „Mogka“ steht allen offen, die Teilnehmer*innen bei mog sind und sich gruppenübergreifend kennenlernen möchten, ansonsten in Gruppen vor Ort gehen, aber zusätzlich gerne Kontakte zu den mog-Teilnehmer*innen knüpfen möchten, zwanglos ins Gespräch kommen möchten.
Für digitalen Kaffee und Kuchen wird gesorgt 😉
Hier zur mog | Meine Online-Gruppe
© Bildrechte: BKE Landesverband NRW | mog | Cafe' Mogka
Suchthilfe aus der Ferne
Ein Bericht über mog mit Edwin Michl (Ehrenamtlicher Mitarbeiter BKE NRW und mog) als Interviewpartner.
Mit freundlicher Unterstützung
© Anna Kox
Suchtselbsthilfe aus der Ferne
Impulse | Deutscher Evangelischer Kirchentag 2025 in Hannover
Der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag fand
vom 30. April bis zum 4. Mai 2025 in Hannover statt und stand unter dem Motto „mutig – stark – beherzt“.
Rund 1.500 Veranstaltungen boten ein vielfältiges Programm aus Gottesdiensten, Konzerten, Diskussionen und Workshops, das Menschen aller Altersgruppen ansprach. Besonderes Augenmerk lag auf gesellschaftlich relevanten Themen wie Demokratie, interreligiösem Dialog, Klimagerechtigkeit und sozialer Verantwortung.
Insgesamt nahmen über 80.000 Menschen aktiv am Kirchentag teil, während bis zu 150.000 Besucher die öffentlichen Veranstaltungen in der Innenstadt besuchten.
An 3 Tagen war das BKE mit einem Messe-Stand auf dem sogenannten Markt der Möglichkeiten in der Messehalle 6 vor Ort. Das engagierte Team war mit Freude und Motivation im Einsatz, um dem Strom an BesucherInnen gerecht zu werden.
Balancebretter in verschiedenen Schwierigkeitsstufen sowie eine Stempel-Aktion zu den Themen „Bedürfnisse und Emotionen“ wurden von unterschiedlichsten Menschen mit Begeisterung ausprobiert und gaben Anlass zu vielen Gesprächen.
Auch die Give-Aways wie Anti-Stressbälle, „Turnbeutel“
und Heft mit Gleichgewichtsübungen
kamen sehr gut an.
Stempel-Aktionen
Unser Team "Vor Ort"
Ein vollständiger Bericht mit vielen Fotos folgt in der nächsten Ausgabe der Vielfalt.
Eure Melina Struwe, Suchtreferentin, BKE Bundesverband e.V.
© Bildrechte: BKE-Suchtselbsthilfe, Kirchentag-Team 2025
Kennenlernseminar
Dieses Seminar ist gedacht für Leute,
die noch nicht lange in der Selbsthilfe aktiv sind,
Voraussetzungen für die Teilnahme an anderen Seminaren
noch nicht erfüllen,
oder die sich einfach bisher nicht in Seminare getraut haben.
Zufriedenheit in meinem Leben
Was genau ist eigentlich Zufriedenheit? Wie können wir sie erreichen und was können wir tun, wenn sie fehlt?
Zufriedenheit ist vor allem eine Sache der inneren Einstellung.
Wie kann ich meine Sicht auf die Dinge positiv beeinflussen und somit meine persönliche Zufriedenheit steigern?
Beim Frauengesprächskreis am 26.04. in Gelsenkirchen tauschten wir uns darüber aus, welche Möglichkeiten und Wege jede von uns gefunden hat, und inwieweit die anderen davon profitieren können.
Allgemeine Einigkeit herrschte darüber, daß es einige Grundvoraussetzungen für Zufriedenheit gibt.
Ein stabiles soziales Umfeld, sinnvolle Aufgaben, ausreichend Zeit für sich, Gesundheit, Austausch mit anderen Menschen und gesicherte wirtschaftliche Verhältnisse zählten für uns alle dazu.
Darüber hinaus können wir durch eine positive Einstellung und einen offenen Blick für die schönen Momente des Lebens viel dazu beitragen Zufriedenheit zu erlangen.
Mit dieser Erkenntnis gingen wir am Ende dieses abwechsungsreichen und kurzweiligen Gesprächskreises zufrieden nach Hause.
Sabine Wahlen
BKE Marl Frauengruppe
© Bildrechte: BKE LV NRW | Sabine Wahlen
..... ab sofort online kostenfrei verfügbar
Das DHS Jahrbuch Sucht 2025 stellt aktuelle Entwicklungen und Trends zu Sucht und Drogen dar, bietet wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und ordnet Daten ein.
Es fasst die neuesten Statistiken zum Konsum von Alkohol, Tabak, iIlegalen Drogen sowie zu Glücksspiel, Delikten unter Alkoholeinfluss, Suchtmitteln im Straßenverkehr und zur Rauschgiftlage zusammen.
© Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V
Nikotinabhängige
Gemeinsam frei atmen
Du möchtest mit dem Rauchen aufhören, aber allein ist es schwer?
Unsere Selbsthilfegruppe richtet sich an Menschen, die mit dem Rauchen oder dem Konsum anderer nikotinhaltiger Produkte aufhören möchten – ganz gleich, ob du noch mitten im Ausstieg steckst oder bereits erste rauchfreie Tage hinter dir hast.
Selbsthilfegruppe für Nikotinabhängige
Gemeinsam frei atmen
Die eigenen Stärken kennenlernen, mutig sein, Teamgeist erfahren - all das ist auf der Mutmach-Tour möglich. Ziel ist, Kinder im Umgang mit herausfordernden Lebenssituationen - z. B. Suchterkrankungen in der Familie - zu befähigen, indem das Selbstvertrauen gestärkt wird.
© Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit
Dein Podcast der LWL-Uniklinik Hamm
In dem Podcast „Seelenstruggle“ der LWL-Uniklinik Hamm reden wir über psychische Erkrankungen, Belastungen und Stressfaktoren, die Kinder und Jugendliche heutzutage beschäftigen – mit Betroffenen, Angehörigen und Expert:innen.
dein Podcast der LWL Uniklinik Hamm
Mit freundlicher Unterstützung:
© LWL-Universitätsklinik Hamm
© BKE Landesverband NRW
AOK-Selbsthilfe-Tagung 2025
>>> mehr erfahren
Online-Umfrage für Rehabilitationseinrichtungen,
Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen
>>> mehr erfahren
Der PARITÄTISCHE GESAMTVERBAND
Rechtsfragen beim Einsatz ...
>>> mehr erfahren
37 Grad - Eine ZDF Dokumentation
Vergiftete Kindheit: Wenn Alkohol Familien belastet
>>> Link zur ZDF-Mediathek
© Zweites deutsches Fernsehen | Anstalt des öffentlichen Rechts
Bergkamen Tag am 15.03.2025
Diesmal standen beim Bergkamener Tag die Angehörigen im Mittelpunkt.
Heike Caspers vom Fachbereich Wendepunkt gestaltete den Seminar-Tag unter dem Titel: Angehörige gleichauf- Ein Perspektivwechsel
In Kleingruppen-Arbeit ging es um Wege, sich gegenseitig (Betroffene und Angehörige) zu verstehen und zu unterstützen.
Bei der Vorstellung der Ergebnisse aus den Kleingruppen gab es einen regen Austausch. Es wurde klar, daß Angehörige nicht automatisch Co-abhängige und die Angebote speziell für Mitbetroffene in der Suchtselbsthilfe sehr wichtig sind.
Auch für Betroffene war es interessant, mehr über die Gedanken und Probleme der Angehörigen zu erfahren.
Für alle Teilnehmenden also ein gelungenes Seminar.
Einen ausführlichen Bericht findet ihr in der nächsten Vielfalt.
Sabine Wahlen (Foto rechts oben)
BKE Landesverband NRW
und
Heike Caspers (Foto links oben)
Fachbereichsbeauftragte Wendepunkt
Angehörige im BKE
© Bildrechte | BKE Suchtselbsthilfe
Seit vielen Jahren finden in Marl rund um den internationalen Frauentag die Frauenkulturtage statt.
In diesem Jahr nahmen wir, die Frauengruppe des BKE Marl, erstmals daran teil.
Am 12.03. fand in der Auferstehungskirche eine Veranstaltung zum Thema Frauen und Sucht statt.
Es ging unter anderem um die besonderen Belastungen von Frauen, die zur Sucht führen könne.
Wir diskutierten Wahnzeichen, Wege in die Sucht und Möglichkeiten der Hilfe, z.B. durch Selbsthilfe-Organisationen, auf dem Weg aus der Sucht.
Da viele Frauen besonders in Stress-Situationen zum Alkohol greifen, wurden auch Alternativen zur Entspannung aufgezeigt.
Es wurden kleine Übungen vorgestellt, die problemlos in den Alltag eingebaut werden können.
Einen ausführlichen Bericht findet ihr in der nächsten Vielfalt.
Sabine Wahlen
BKE Marl
Frauengruppe
April, April…. Der Macht, was er will.
Lassen auch wir mit uns machen, was andere wollen oder
können wir gekonnt kontern und unseren eigenen Weg steuern?
Richtig erkannt… im oberen Satz ist ein Rechtschreibfehler. Natürlich muss es heißen: April, April… der macht, was er will. Aber ich habe das Wort Macht bewusst großgeschrieben. Laut einer „alten Volksweisheit“ hat der April die Macht, das zu machen, was er will. Regen, Sturm, Sonnenschein, Hagel, Überschwemmungen, Hitzeperiode, Schnee. Frühlingsblumen mit herrlichen Duftaromen auf der einen Seite, Allergien mit tränenden Augen, Niesen und juckenden Augen auf der anderen Seite. Ein bunter Strauß an Wetterkapriolen, wo auch der Spruch „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.“ nur bedingt hilft.
Aber jetzt dups ich diese „Macht“ mal auf mein Leben um. Die alten Verhaltensregeln unserer Lehrer während meiner Schulzeit fallen mir da spontan ein: „Renate, wenn Du Dich anstrengst, kannst Du auch das und das erreichen.“ „Renate, wenn Du eine zwei schreibst, darfst Du zur Belohnung auch…“ Natürlich habe ich mich angestrengt und auch mehr als eine zwei geschrieben, aber die Belohnung, die ich mir erhoffte, blieb oft aus und ich traurig zurück.
Erst später habe ich begriffen: Das waren Machtspiele. Gefallen haben sie mir nicht und das hat sich bis zum heutigen Tage nicht geändert.
Aber heute kann ich unterscheiden, beurteilen und dementsprechend handeln. Lass ich etwas mit mir machen, was andere von mir wollen – ich es aber nicht will? Lass ich zu, dass andere „Macht“ über mich haben und ich mich hilflos und verletzt fühle und mich nicht wehren kann? Lass ich zu, dass eine Macht zu einer Ohnmacht führen kann? Ja, es stimmt. Viele äußeren Gegebenheiten können wir nicht vorhersehen und die lassen uns oft auch machtlos dastehen – Kriege, Naturkatastrophen, Rückfall, der Verlust eines geliebten Menschen oder Tieres, eine zerbrochene Partnerschaft und vieles mehr kann uns aus der Bahn werfen. Aber machtlos bedeutet nicht unbedingt hilflos. Es kann ein neuer Anfang sein, um gestärkt aus einer Krise hervorzukommen.
Die Gruppen und viele BKE-Seminare sind dabei eine unschätzbare Unterstützung. Also für mich kann ich nur sagen: Die Macht, Nein zu sagen, tut einfach nur gut. Und die Macht, Ja zu sagen, Ja sagen zum Leben, noch mehr.
Ich wünsche euch eine schöne und entspannte Osterzeit.
Herzliche Grüße, Renate Herrmann | BKE Marl
© Renate Herrmann | BKE Marl
Die Landesfachstelle Glücksspielsucht bietet eine Online-Beratung per Video oder E-Mail speziell für Frauen zum Thema "Glücksspiel" an.
Christine Moj
Fachbereich Wendepunkt
Angehörige im BKE
Vor etwas mehr als 15 Jahren bin ich zur BKE-Suchtselbsthilfe gekommen. Mein Mann besuchte die Gruppe in Dorsten. Zu dieser Zeit war mir noch nicht bewusst, dass ich Mitbetroffen bin.
Wir besuchten gemeinsam die Weihnachtsfeier des Vereins. Es war ein schöner, gemütlicher Abend.
Im Verlauf der Feier, sprachen mich der Gruppenleitende und weitere Mitglieder der Gruppe an. Es entwickelte sich eine entspannte, vertrauensvolle Atmosphäre. Erschlagend vom Gefühl der Anstrengung, kamen immer wieder meine Gedanken: "Ich bin doch in Ordnung, ich trinke doch nicht". Meine Zuhause-Situation war sehr angespannt. Mein Denken bestand darin, dass sich mein Mann ändern muss, damit alles besser wird.
Ich besuchte die gemischte Gruppe - BKE Dorsten, eine Angehörigen-Gruppe war zu dieser Zeit geplant.
Die Hilfsangebote vom BKE und der Caritas waren die hilfreichen Grundlagen um an meinem "Ich" zu arbeiten.
Zu Hause saß mein vom Suchtmittel überwältigter Mann. Ich wurde immer wieder enttäuscht.
Während eines Seminarangebotes in Lüdenscheid begann ich zu "laufen". Viele empathische Gespräche, Zuneigungen und Halt gaben mir die Teilnehmenden dieses Seminares. Verstärkt wurde mein neu gewonnener Weg durch meinen festen christlichen Glauben. Der christliche Glaube ist das Werkzeug meines eigenen Handelns, er gibt mir Kraft für meine Aufgaben. Es tat weh zu begreifen, dass der vom Suchtmittel-Abhängige seinen Weg alleine finden muss. Ich es nicht in der Hand habe sein Tun und Handeln zu beeinflussen, sondern mehr mich auf mich selbst zu besinnen muss.
Meine Schritte konnte ich beeinflussen. In diesem Bewusstsein veränderte sich mein Leben bis zum heutigen Tag positiv und ich lernte zu Leben.
Das BKE und Ich
Ich begann eine Ausbildung für Angehörige - (AhA Schulung) Angehörige helfen Angehörigen
Es war an der Zeit mein Erlerntes weiterzugeben. Im Anschluss erfolgte die Ausbildungsreihe (AbA-Jetzt) Angehörige beraten Angehörige - jetzt.
Mit Sigrid Fromm leite ich heute die Angehörigen-Gruppe des BKE Dorsten und kann dort meine eigen gemachten Erfahrungen, mit dem Suchtmittel "Alkohol", weitergeben.
Christine Moj
Fachbereich Wendepunkt
Angehörige im BKE
Dirk Hoffmann | OSTSEE-ZEITUNG vom 15. März 2025
Nach Suizidversuchen und Obdachlosigkeit zurück im Leben Uwe Samuelsen war alkoholabhängig / Bauarbeiter gaben ihm als Kind Bier / Heute leitet er die Selbsthilfegruppe in Grevesmühlen.
Ein besonderer Dank an die OSTSEE-Zeitung, die uns ermöglichte Ihren Zeitungsartikel zu veröffentlichen.
Alle Rechte bei: OSTSEE-ZEITUNG vom 15. März 2025 | © Dirk Hoffmann
Link zum Online-Portal der OSTSEE-Zeitung
Hier der Zeitungsartikel als .pdf zum download
Webseite der BKE Begegnungsgruppe Grevesmühlen
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