Hilfen für Angehörige
AhA - Angehörige helfen Angehörigen

Was wäre das Leben hätten
wir nicht den Mut etwas zu riskieren.
(Vincent van Gogh)
Mit frischem Wind Deinen eigenen Wendepunkt finden.
Natürlich! Es gibt viele Anlaufstellen und Hilfsangebote in der Suchtselbsthilfe, die Menschen unterstützen, die mit Suchtproblemen kämpfen.
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AhA - Angehörige helfen Angehörigen
Hier sind einige wichtige Optionen:
Unsere Selbsthilfegruppen:
Diese Gruppen bieten einen sicheren Raum, in dem Betroffene ihre Erfahrungen teilen und sich gegenseitig unterstützen können.
Beratungsstellen:
Viele Städte haben Beratungsstellen, die auf Suchtfragen spezialisiert sind. Hier können Betroffene individuelle Beratung und Unterstützung erhalten.
Therapeutische Angebote:
Psychologen und Therapeuten, die auf Suchttherapie spezialisiert sind, können helfen, die zugrunde liegenden Probleme zu bearbeiten und Strategien zur Bewältigung zu entwickeln.
Hotlines:
Es gibt zahlreiche Hotlines, die rund um die Uhr erreichbar sind und sofortige Unterstützung bieten. Diese sind oft anonym und kostenlos.
Online-Ressourcen:
Unsere Organisation bietet Online-Foren, Webinare und Informationsmaterialien an, die Betroffenen helfen können, sich über Sucht und Hilfsangebote zu informieren.
AbA-jetzt - Angehörige beraten Angehörigen jetzt!
Information und Beratung für Angehörige von Menschen mit Suchtverhalten
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Wir…
... sind Angehörige von Menschen mit Suchtverhalten und kennen das Zusammenleben aus eigener Erfahrung.
... haben uns qualifiziert um Sie als Angehörige von Menschen mit Suchtverhalten fachlich kompetent zu beraten.
... bieten Ihnen Informationen und Hilfsmöglichkeiten an.
... verfügen über ein Netzwerk aus qualifizierten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern, die Ihnen weiterhelfen können.
... können gemeinsam Wege aus der Hilfs- und Hoffnungslosigkeit finden.
Angehörige sind gleichermaßen betroffen
Von der Suchterkrankung eines Menschen ist immer auch die gesamte Familie bzw. das soziale Umfeld betroffen. Die Suchterkrankung eines Familienmitglieds hat Auswirkungen auf das eigene Leben, auf den Alltag und sorgt häufig für Verunsicherung und Überforderung. Schuld- und Schamgefühle, Wut, Verzweiflung und Ohnmacht sind belastende Gefühle, die viel Energie binden und den Blick immer stärker auf das süchtige Verhalten des Familienmitglieds lenken.
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Für den Fachbereich Wendepunkt:
Angehörige im BKE
Heike Caspers (NRW), Urte Naber (Nds) und Kurt Seefeldt (SH)